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Glossar

Allgemeine Begriffe

Begriff Erklärung Link
Briefkurs, Ask Börsenkurs, zu welchem Finanzinstrumente oder Finanzprodukte von einem Wirtschaftssubjekt verkauft werden. Link
Asset Anlagevermögen, Kapitalanlage Link
Baisse, Bullenmarkt Phase anhaltender Kursrückgänge Link
Geldkurs, Bid Preis, zu dem Verkäufer bereit sind, Wertpapiere zu kaufen Link
Hausse, Bullenmarkt Nachhaltiger Anstieg der Wertpapierkurse Link
CFD Contract for Difference, Derivate, die auf der Differenz zwischen Geld- und Briefkurs aufbauen Link
Schlusskurs Letzter festgestellter Kurs des Börsentages Link
Kommission Eine Provision (Kommission) ist die Gebühr, die ein Investment Broker für die Ausführung von Trades im Namen Dritter verlangt. Link
Währung Eine Währung ist im weiten Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft. Link
Derivat Ein derivatives Finanzinstrument oder kurz Derivat ist ein gegenseitiger Vertrag, der seinen wirtschaftlichen Wert vom beizulegenden Zeitwert einer markt­bezogenen Referenzgröße ableitet. Link
Dividende ...ist der auf eine Aktie entfallende Anteil an der Gewinnausschüttung einer Aktiengesellschaft. Link
Dow Jones Index … spiegelt die Kursentwicklung von 30 der bedeutendsten Aktien der amerikanischen Börsen wider. Link
ETF Abkürzung für Exchange Traded Funds Link
Börse Als Börsen werden Märkte bezeichnet, auf denen bestimmte handelbare Güter (Waren, Wertpapiere, Edelmetalle, Devisen, Unternehmensanteile, Kreditverbriefungen usw.) gehandelt werden. Link
Verfallsdatum Der Zeitpunkt, an dem eine Position automatisch geschlossen wird. Link
Forex Jener Markt, an dem Devisenangebot und Devisennachfrage aufeinandertreffen und zum ausgehandelten Devisenkurs getauscht werden. Link
Futures-Kontrakt Als Terminkontrakt oder Future wird die börsengehandelte Form eines unbedingten Termingeschäfts bezeichnet. Link
Index Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen. Er soll die Entwicklung auf diesem Teilmarkt des weltweiten Finanzgeschehens repräsentativ dokumentieren.  Link
Inflation Geldentwertung (Sinken des Geldwertes), die sich durch ständiges Steigen des Preisniveaus für Endprodukte (Konsumgüter, Investitionsgüter) ausdrückt.  Link
Investor Ein Anleger ist ein Marktteilnehmer, der am Finanzmarkt ein Finanzprodukt erwirbt oder am Gütermarkt eine Investition tätigt. Link
Hebel Der Leverage-Effekt  ist ein finanzwirtschaftlicher Begriff, der allgemein Situationen beschreibt, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen. Link
Mappings Symbolnamen, die für unterschiedliche Broker und Datenfeeds verschieden sein können. Link
Margin Mit Marge / Margin wird im Derivatehandel diejenige Sicherheitsleistung bezeichnet, die der Erwerber der Papiere leisten muss.  Link
Marktdaten Preis- und Handelsdaten für ein Finanzinstrument, die von einem Handelsplatz, wie einer Börse gemeldet werden. Link
Option Ein Kontrakt, der dem Käufer das Recht und dem Verkäufer (Stillhalter) die Verpflichtung gibt, bis zum Verfalldatum der Option zum Basispreis den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen Link
Risiko Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken. Link
Rollover Bedeutet, dass man eine Position über sein Verfallsdatum hinaus offen hält. Link
Aktie Das Eigentum an einer Aktiengesellschaft ist in Bruchteile unterteilt, die durch Aktien verbrieft sind. Link
Handelsstrategie Eine Handelsstrategie (auch Handelssystem) ist ein Regelwerk zum Handel von Wertpapieren oder Futures. Man unterscheidet manuelle und automatisch ausgeführte Strategien. Link
ISIN International Securities Identification Number: Die ISIN ist eine zwölfstellige Buchstaben-Zahlen-Kombination und stellt eine Identifikation für ein Wertpapier auf internationaler Ebene dar. Link
Arbeitsplatz Aktuelle Anzeige aller Tabs, Diagramme und weiterer Inhalte, die Sie in einer bestimmten Vorlage angeordnet haben Link

 

AgenaTrader Funktionen

Begriff Erklärung Link
ActionBar Der ActionBar befindet sich rechts vom Chart und ist mit diversen Funktionen bestückt um die Ergonomie zu verbessern. Link
Alarme Hier kann der User sich Alarme nach gewissen Kriterien konfigurieren und wird sofort benachrichtigt, wenn diese erfüllt werden. Link
Analyzer Escort Beim Analyzer-Escort handelt es sich um eine erweiterte Scanner-Spalte für die Watch-Liste oder die List Chart Gruppe, welche nach denen im Setup-Escort definierten und aktivierten Conditions/Signalen sucht und über deren Auftreten in der Spalte visuell oder akustisch informiert. Link
Backtest Das Backtesting einer Strategie ist relevant, um die Performance dieser Strategie auf historischer Basis zu überprüfen. Link
Condition Escort Über den Condition-Escort ist es möglich sehr komplexe Conditions/Signale für Scans über den Scanner und Analyzer Escort per Mausklick zu erstellen. Link
Correlation Matrix Mit der Korrelations-Marix können Sie die Performance von einzelnen Instrumenten und sogar ganzen Instrument-Listen in Echtzeit (!) in einer beliebigen Zeiteinheit vergleichen. Link
Teil-Trades Meint ein Trading-Setup, das mehr als einen Stopp oder Target enthält. Link
Preis Style Ein Angebot von unterschiedlichen Preisdarstellungen im Chart. Link
Quick Trader Der QuickTrader ermöglicht eine schnelle Order- bzw. Strategieeingabe im Chart.  Link
Bid/Ask Spread Die Geld-Brief-Spanne (englisch bid-ask spread) ist bei Wertpapieren, Devisen, Sorten, Edelmetallen (Finanzinstrumente) und Waren (englisch Commodities) die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Link
Record and Replay Escort Mit dem Record/Replay-Escort können Tickdaten aus dem laufenden Betrieb aufgezeichnet und wieder abgespielt werden.  Link
Instrument Escort Der Instrument-Escort ist das Werkzeug um Instrumente und Instrumentlisten zu verwalten.  Link
Aktien EOD Screener Im Aktien EOD Screener ist es möglich knapp 7000 US-Werte auf fundamentale und technische Kriterien zu scannen. Link
Programmierung In der Programmierumgebung von AgenaTrader können Komponenten selbst programmiert werden Link
DOM (Orderbuch) AgenaTrader verfügt über ein Orderbuch zur Anzeige der Markttiefe (DOM - depth of the market), über welches Orders abgesetzt werden können. Link
Dynamic Scanner Der Dynamic Scanner sammelt automatisch alle verfügbaren Signale ein, die in einem der geöffneten Watch-Listen, Charts/ChartGruppen und Scanner (Analyzer Escort Spalten) aktiv sind. Link

 

Ordertypen und Setups

Begriff Erklärung Link
Order Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren. Link
Long Order Kauf eines Wertpapiers über einen Broker Link
Short Order Verkauf eines Wertpapiers über einen Broker Link
Market Order Auftrag ohne Angabe eines Preislimits, bei welchem der gesamte Auftrag so schnell wie möglich zum nächstmöglichen Preis ausgeführt werden soll. Link
Limit Order Auftrag mit Angabe eines Preislimits Link
Stop Order Eine Stop Order ist dadurch gekennzeichnet, dass sie - sobald das vorgegebene Preislevel erreicht wird - automatisch als „Bestens Order“ (Market) in den Markt (Orderbuch) gestellt wird. Link
Stop Limit Order Eine Stop Limit Order ist dadurch gekennzeichnet, dass sie - sobald das vorgegebene Preislevel erreicht wird - automatisch als limitierter Auftrag (Limit) in den Markt (Orderbuch) gestellt wird. Link
OCO (One Cancels Other) OCO bedeutet, dass sobald die eine Order ausgeführt wurde, die zweite verbundene Order gelöscht wird. Link
IfDone Order Der Sinn einer If-Done-Verknüpfung ist es, eine bestätigte und eine unbestätigte Order zu verknüpfen. Link
ORO (One reduces Other) Der Sinn einer ORO-Verknüpfung ist es, wenn man mehrere Targets hat, eine Stop-Order mit einer Target-Order zu verbinden, da beim Ausführen einer Target-Order die Stop-Order mit genau dieses Ordervolumen reduziert werden muss Link
Direkt Orders Eine direkte Order wird an den Broker weitergeleitet. D.h. wird eine Order platziert, so liegt sie an der Börse. Link
Synthetische Orders Synthetische Orders werden nicht an die Börse weitergeleitet und liegen nur lokal am Rechner. Link
Dynamic orders Dynamische Orders sind eine AgenaTrader++ Innovation. Im Grunde handelt es sich um eine synthetische Order, die jedoch nur "auf Verdacht" platziert wird. Link
Scale-in orders Eine Scale-In Order schickt nacheinander mehrere Orders (Tranchen) in den Markt, bis die gewünschte Positionsgröße erreicht ist. Link
GTC (Good til Cancel ) Diese Order bleibt aktiv, bis sie entweder vom Investor aufgehoben wird oder der Trade ausgeführt wird. Link
GTD (Good til Cancel) Die Order bleibt aktiv bis zu dem vom User festgelegten Zeitpunkt, falls sie nicht vorher gefillt oder gecancelt wird. Link
Tag Diese Order verfällt automatisch mit Ende der regulären Trading Session, wenn sie nicht ausgeführt worden ist. Link
Out RTH Ermöglicht das Ausführen von Orders außerhalb der regulären Börsenöffnungszeiten Link

 

AT plus-plus

Begriff Erklärung Link
AT++ Halb-automatisiertes Trading mit Trading-Setups Link
Setup Escort Über den Setup-Escort kann man sich per Mausklick vollständige Setups definieren und parametrisieren bzw. aktivieren und deaktivieren. Link
Analyzer Session Erlaubt das verwalten von mehreren Trading Strategien/Setups in verschiedenen Sessions. Link
Einstieg Wird verwendet, um einen Trade bei einem bestimmten Preislevel zu eröffnen. Link
HardStop Hard Stops sind jene Stopp-Methoden, die auf die Stop-Orders angewandt werden. Link
SoftStop Soft Stops  schließen eine Position nicht sofort, wenn der Stopp vom Closing-Preis gekreuzt wird. Link
Target Vorher festgelegter Punkt, an dem der Investor den Trade mit einer profitablen Position schließen wird. Link
Buying Power Der gesamte im Brokerage-Konto gehaltene Barbetrag zuzüglich der verfügbaren Höchstmarge Link
Cash Value Geld des Users, das auf dem Brokerkonto gehalten wird Link
Initial Stop Der InitialStop wird aufgrund der InitialStop-Methode berechnet. Link
Risk/Trade Dabei handelt es sich um den Prozentsatz Ihres Kontos/Kapitals, den Sie bereit sind pro Trade zu riskieren. Link
Initial Risk Wird verwendet, um das maximale Verlustpotenzial festzulegen, das normalerweise der anfängliche investierte Betrag ist. Link
Risk Amount Legt den absoluten Betrag fest, den Sie bereit sind, pro Trade zu riskieren. Link
Max. Investiert % Definiert den Maximalbetrag an Buying Power oder Cash Value , der pro Trade investiert werden kann. Link
Daily Loss Limit Legt den Maximalbetrag der erlaubten Verluste für Trades pro Tag fest. Link
InitialStopOnly Erlaubt es Ihnen, den Initial-Stop in den Markt zu übermitteln. Sie wählen diesen, wenn Sie nicht den HardTrail StopEscort oder SoftTrail StopEscort verwenden wollen. Link
Risiko Im Trading-Setup ist ein Risiko der initiale Abstand zwischen Stop- und Entry-Order. Kann so eingestellt werden, dass Ihr G&V im Chart Trader Balken angezeigt wird. Link
Strategien Eine Reihe objektiver Regeln, welche die Bedingungen festlegen, die eintreten müssen, damit ein Trade-Entry und -Exit stattfinden. Link

 

Chart Container

Begriff Erklärung Link
EinzelChart Zeigt ein Chart pro Tab an. Link
EinzelChart Gruppe Zeigt bis zu 4 Charts des selben Instruments in einem Chartcontainer an. Link
List Chart Gruppe Ermöglicht das Erstellen einer Listen-basierten Chartgruppe inklusive Scanner und Charting-Area. Link
Tab Chart Gruppe Chartcontainer, der gleichzeitig zahlreiche Charts für unterschiedliche Instrumente öffnet und die Symbole der Instrumente unterhalb in einem Tab-Bar anzeigt. Link
EinzelChart Galerie Ermöglicht das Ansehen eines Symbols in zahlreichen Zeiteinheiten. Link
List Chart Galerie Ermöglicht das Erstellen einer Listen-basierten Chart-Galerie, in dem Sie zahlreiche Symbole in vielen Zeiteinheiten ansehen können. Link
Tab Chart Galerie Ermöglicht das Erstellen einer Tab-basierten Chart-Galerie, in der Sie zahlreiche Symbole in vielen Zeiteinheiten ansehen können. Link

 

Charttypen

 

Begriff Erklärung Link
CandleChart Die Candle Charts zeigen zur ausgewählten Perioden/Intervall-Kombination an: Open - High - Low - Close Link
LinienChart Im Linien Chart werden die Schlusskurse der Periode miteinander verbunden. Link
MountainChart Im Mountain Chart werden wie im Linien Chart die Schlusskurse der Periode miteinander verbunden, und noch zusätzlich der untere Bereich farblich eingefärbt. Link
BarChart Im Bar(Balken)Chart werden die Kurse ähnlich wie im CandleChart dargestellt. Der Unterschied ist, dass der Eröffnungskurs anhand des kurzen Striches links bzw. der Schlusskurs rechts vom Kursbalken ersichtlich ist Link
EquiVolumeChart Das EquiVolume-Chart ist eine Chart-Darstellungs-Art in der die Preis/Zeit-Komponente und die Volumens-Komponente miteinander verbunden werden. Link
EquiVolume ShadowChart Der Kerzenkörper wird bei steigendem Kurs vom Tief- bis zum Schlusskurs bzw. bei fallendem Kurs vom Hoch- bis zum Schlusskurs dargestellt. Link
Candle Volume Chart Die KerzenVolume Darstellung verhält sich gleich wie die Candle Chart-Darstellung. Die Stärke der Kerzen richtet sich nach dem Volumen. Link
Point&Figure Der P&F-Chart besteht aus 'X'-Säulen, die steigende Kurse repräsentieren und 'O'-Säulen, die fallende Kurse repräsentieren. Link
Renko Dieser Chart besteht aus schwarzen und weißen "Ziegel" den so genannten Bricks, wobei ein schwarzer Brick für fallende Kurse steht und ein weißer Brick für steigende Kurse.  Link
Kagi Kagi Charts können behilflich sein, um die Hauptstrecke eines Trends zu handeln, denn sie zeigen das zugrundeliegende Angebot-Nachfrage-Kräfteverhältnis eines Wertes an. Link
Three Line Break Der Three Line Break Chart passt sich der Dynamik der Kurse automatisch an und hat den Ruf Trendwenden anzuzeigen. Link
Heikin Ashi Visuelle Technik, die Unregelmäßigkeiten aus dem normalen Chart eliminiert, um ein besseres Bild von Trends und Konsolidierungen zu ermöglichen. Link
Volume Bei Volume Charts wird immer dann eine neue Kerze gezeichnet wenn ein bestimmtes Volumen (z.B. 200 Aktien/Kontrakte) gehandelt worden ist. Link
Range Bei Range Charts wird immer dann eine neue Kerze gezeichnet wenn eine bestimmte Preisspanne (z.B. 30 Ticks/Points/Cents/Pips) zurückgelegt worden ist. Link

 

Zeichenobjekte

 

Begriff Erklärung Link
Fibonacci Retracement Weisen auf Bereiche mit Unterstützungen bzw. Widerständen an den Schlüssel-Fibonacco-Levels hin hin, ehe der Trend in die originale Richtung weitergeht. Link
Fibonacci Bögen Erweiterte Version der Fibonacci Retracements. Verwendet Kreise statt Linien. Link
Fibonacci Zeitzonen Wird verwendet, um Zeitperioden von Aktiencharts hervorzuheben, wenn der Preistrend der Aktie (Indices oder andere handelbare Handelswaren) im Bezug auf Änderungen verletzlich ist. Link
Gann Fächer Rauf / Gann Fächer Runter Der Gann Fan indiziert Zeit- und Preisbewegungen, die ihren Ursprungspunkt von wichtigen Hochs oder Tiefs haben und kann so helfen mögliche Ausbruch- bzw. Einbruchsszenarien zu erkennen.  Link
Andrew's Pitchfork Andrew´s Pitchfork besteht aus drei parallelen Trendlinien, die in ein Chartbild gezeichnet werden. Link
Tirone Levels Tirone Levels (entwickelt von John Tirone) sind drei horizontale Linien, welche z.B. wie Fibonacci Levels oder Quadrant Lines als Unterstützung/Widerstand dienen können. Link
Quadrant Linien Quadrant Linien teilen einen Preisbereich in vier gleich große Bereiche Link
Raff Regression Kanal Der Raff Regression Kanal ist eine lineare Regression-Methode, die sich auf der bestmöglichen Anpassung einer Linie zu der Preisreihe basiert (diese wird mit einer OLS (ordinal least squares) Methode berechnet).  Link
Trendkanal Trendkanal ist eine Begrenzungslinie für die Preisbewegung eines Wertes. Die gegenüber liegende parallele Linie wird entsprechend angepasst. Link
Free Hand Drawing Mit dem Free Hand Drawing kann man diverse Markierungen, Notizen, etc. am Chart machen. Link
Chart Distanzmesser Mit dem Chart Distanzmesser kann man sich den Abstand vom Preis, Bars & Prozent anzeigen lassen. Link
Text Mit dem Text Objekt können beliebige Texte in den Chart eingefügt werden. Link

 

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